Aktuelles

Überbordende Bürokratie ist weiterhin ein zentraler Standortnachteil niedersächsischer Unternehmen. Zu diesem Schluss kommt eine
neue Allensbach-Umfrage im Auftrag von NiedersachsenMetall.

Die Verschiebung der ambitionierten Flottengrenzwerte um drei Jahre bedeute für Hersteller und Zulieferer eine kurzfristige aber überfällige Atempause, sagt Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Schmidt.

Die nächste Regierung muss in der Wirtschaftspolitik einen Kurswechsel einleiten. Ein klares Aufbruchssignal muss her, sagt Dr. Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer dieses Verbandes.

Im Vorfeld der Bundestagswahl haben Adis Ahmetovic (SPD), Timan Kuban (CDU), Timon Dzinus (Grüne) und Dr. Gero Hocker (FDP) unseren Unternehmern Rede und Antwort gestanden.

Bereits ab 2026 werden Arbeitgeber mit den Auswirkungen der Entgelttransparenz-Richtlinie konfrontiert werden. Mit unserem Entgeltbarometer können Sie sich jetzt schon vorbereiten.

Am ersten bundesweiten Wirtschaftswarntag haben Hunderte Unternehmen und Verbände ein unüberhörbares S.O.S. an die Politik gesendet. Auch unser Verband hat sich beteiligt.

Die Rezession in der niedersächsischen Industrie droht auch 2025 anzuhalten. So lautet das Fazit einer aktuellen Konjunkturumfrage unter 540 Mitgliedsunternehmen von NiedersachsenMetall und weiterer Industrie-Arbeitgeberverbände.

Arbeitgeberattraktivität ist der Schlüssel für erfolgreiches Recruiting und die Bindung der Belegschaft an das Unternehmen. Doch um attraktiv zu sein, braucht eine Firma auch eine Identität.

NiedersachsenMetall und IG Metall haben sich auf einen neuen Tarifvertrag für die rund 120.000 Beschäftigten in der niedersächsischen Metall- und Elektroindustrie geeinigt.

In feierlichem Rahmen haben die Stiftung NiedersachsenMetall und Kultusministerin Julia Hamburg am Mittwochabend im beim Bildungsforum herausragende MINT-Lehrkräfte ausgezeichnet.

Nach 14-stündigen Verhandlungen haben sich die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie und die IG Metall am Dienstagmorgen in Hamburg auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall. Die Wahl von Donald Trump erhöht den Druck zusätzlich, insbesondere auf unsere exportorientierte Industrie.

Für viele war das Beben bei Volkswagen der letzte Beweis, dass die deutsche Automobilwirtschaft in der Krise steckt. VDA-Präsidentin Hildegard im Interview.

Niedersachsens Unternehmen werden auch nach dieser Wahl Geschäfte mit den USA machen. Allerdings müssen gerade wir uns als export-orientierter Standort auf ein schwierigeres US-Geschäft einstellen