News
Netzwerk
26. September 2018

Save the Date: Herrenhäuser Wirtschaftsforum 2018

Deutschland im Dornröschenschlaf – sind wir zu satt für die Zukunft?

In der diesjährigen Auflage des Herrenhäuser Wirtschaftsforums wollen wir mit hochkarätigen Gästen die Frage diskutieren, ob Politik und Gesellschaft in Deutschland durch den wirtschaftlichen Erfolg der vergangenen Jahre zu satt geworden sind.

Befinden wir uns in Deutschland im Dornröschenschlaf, wenn die berufliche Zukunft eines Spitzenbeamten oder die Abweisung einer Handvoll Flüchtlinge an der bayrischen Landesgrenze zur Gretchenfrage über den Fortbestand einer Bundesregierung wird? Erleben wir angesichts der gigantischen gesellschaftlichen Herausforderung, vor die uns die Digitalisierung stellt - im Guten wie im Schlechten - die Umkehr der Wichtigkeiten? Wie verschiebt sich die geopolitische Tektonik angesichts des Erfolgs der Populisten weltweit? Wie muss man das Ergebnis der Midterms in den USA am 06. November einordnen?

Freuen Sie sich unter anderem auf den Philosophen und Schriftsteller Richard David Precht, die deutsche Spitzenmanagerin Margret Suckale, auf den ehemaligen US-Botschafter in Berlin John C. Kornblum, und Matthias Koch, Mitglied der Chefredaktion des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

Eine Einladung ist demnächst auf dem Weg zu Ihnen, tragen Sie sich vorsorglich aber schon heute den 15. November 2018, 18.00 Uhr, traditionell in der Galerie Herrenhausen in Ihren Kalender ein.

Ansprechpartner

Diesen Artikel teilen

Das könnte Sie auch interessieren

News
Bildung
13. Juni 2024

Fachkräftekongress: "Isch des geil?"

Wie begeistert man vor allem junge Menschen für sein Unternehmen? Beim Fachkräftekongress 2024 auf der IdeenExpo stellen Unternehmer und Unternehmerinnen kreative Ansätze vor.
News
Netzwerk
12. Juni 2024

Spaß und Satire bei der Metall-Mitgliederversammlung

In guter Tradition trafen sich die Mitglieder von NiedersachsenMetall und INMetall in diesem Jahr auf der IdeenExpo. Neben Mitmach-Experimenten gab es Satire von Kolumnist Jan Fleischhauer.