News
Diskurs
12. April 2019
Umstieg auf E-Mobilität für Zulieferer „Ritt auf Rasierklinge“
NiedersachsenMetall hinterfragt das E-Auto-Bekenntnis in der Neuen Osnabrücker Zeitung.
"Mitte Dezember vergangenen Jahres hat sich die EU auf schärfere CO2-Grenzwerte für neue Neuwagen geeinigt. Sie sollen bis 2025 15 Prozent und bis 2030 rund 37,5 Prozent weniger CO2 ausstoßen. Damit bleibt der deutschen Automobilindustrie kaum eine andere Wahl, als massiv auf den Ausbau der Elektromobilität zu setzen", kritisert Dr. Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer von NiedersachsenMetall, in der Neuen Osnabrücker Zeitung. Er warnt: "Das wird ein Ritt auf der Rasierklinge!"
Den Artikel finden Sie unter folgendem Link auf noz.de: Umstieg auf E-Mobilität für Zulieferer „Ritt auf Rasierklinge“
Ansprechpartner
Isabel Link (ehem. Christian)
Leiterin Interne Kommunikation , stv. Pressesprecherin
Das könnte Sie auch interessieren
Mit Begeisterung für MINT: Stiftung ehrt herausragende Lehrkräfte
In feierlichem Rahmen haben die Stiftung NiedersachsenMetall und Kultusministerin Julia Hamburg am Mittwochabend im beim Bildungsforum herausragende MINT-Lehrkräfte ausgezeichnet.
Tarifabschluss 2024: Kompromiss, der an die Grenze der Belastbarkeit geht
Nach 14-stündigen Verhandlungen haben sich die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie und die IG Metall am Dienstagmorgen in Hamburg auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
VDA-Präsidentin Müller: "Die deutsche Auto-Industrie ist wettbewerbsfähig"
Für viele war das Beben bei Volkswagen der letzte Beweis, dass die deutsche Automobilwirtschaft in der Krise steckt. VDA-Präsidentin Hildegard im Interview.