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Bildung
14. Juni 2017
Wie sieht die Zukunft der astronautischen und robotischen Raumfahrt in Europa aus?
Auf dem „Campus der Ideen“ erzählte der ehemalige Astronaut Thomas Reiter von den Plänen der Europäischen Weltraumorganisation ESA – und wie es sich anfühlt, im All zu sein.
Reiter war der erste Deutsche, der einen Weltraumausstieg unternommen hat: Insgesamt bewegte er sich auf drei Außenbordeinsätzen 14 Stunden und 16 Minuten im freien Weltraum.
Schon als kleines Kind wollte Reiter Raumfahrer werden – eine Begeisterung, die bis heute hält: „Dort oben gibt es unendlich viele, neue Dinge zu entdecken. Das möchte ich weitergeben.“ Als ehemaliger Astronaut erzählte er auf der IdeenExpo viele spannende Geschichten: So hält ein Schlafsack im All nicht nur warm, sondern hält einen auch fest – indem der Schlafsack an der Wand oder an der Decke befestigt werde.
Heute ist Thomas Reiter ESA-Koordinator internationale Agenturen und Berater des Generaldirektors.
Fotos: IdeenExpo
Ansprechpartner
Isabel Link (ehem. Christian)
Leiterin Interne Kommunikation , stv. Pressesprecherin