Mentale Gesundheit: Präventive Gesprächsführung bei psychischer Belastung von Beschäftigten

Wie Sie sowohl im Homeoffice als auch vor Ort in Präsenz richtig führen

Erschöpfung, Depressionen oder nur kurzzeitige private Probleme? Immer wieder sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte mit komplexen Herausforderungen konfrontiert. Diese wahrzunehmen, ganz gleich ob im
Homeoffice oder in Präsenz, erfordert mehr als nur ein wachsames Auge.

Erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft durch gezielte Gesprächsführung und Ansprache z.B. bei psychischen Problemen, Burnout oder Boreout ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufbauen und intensivieren können.

Was viele nicht wissen: Gerade frühzeitig erkannt, ist so manches Burnout oder Boreout in relativ kurzer Zeit behandel- bzw. lösbar. Auch wenn seelische und auch Sucht-Erkrankungen noch immer häufig als Tabuthema gelten, so gehört das Thema Psychische Gesundheit u.a. mit in die Fürsorgepflicht von Führungskräften. Nicht selten sind „persönliche Probleme“ ein heikles Thema, denn wie spreche ich als Führungskraft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Verdacht an?

Inhalte

• Wie ich als Führungskraft durch das Präventivgespräch bzgl. psychischer
  Erkrankungen Teammitglieder besser integriere
• Erfahrungsaustausch
• „Kollegiale Beratung“
• Woran erkenne ich psychische Probleme bzw. hochbelastete Teammitglieder
• Was darf ich als Führungskraft ansprechen, was nicht?
• Dos & Don’ts für das persönliche Gespräch vor Ort und im Homeoffice
• Gezielt und systemisch fragen und damit (für die Zukunft und im Jetzt) motivieren

Zielgruppe

Führungskräfte, Personalerinnen und Personaler, Betriebs- und Personalrätinnen und -räte

Referentin

Maria Vaske
Dipl. Sozialwirtin, Systemische Organisationsberaterin, Systemischer Business Coach, Psychologische und Systemische Beraterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Kommunikationsberaterin